Vorkommen und Fundorte von Mineralien in der Schweiz
Baryt, Calcit Region Hauenstein-Horn
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Vorkommen von Mineralien und Rohstoffen im
Kanton St. Gallen    

(Patente und Verbote: siehe Link auf SVSMF-Seite)

SG :  Alp Oberkäsern, Alt St. Johann, Altstätten, Bergli, Bischofszell, Blatten, Buchen, Ermenswilertälchen, Gräben, Im Loch, Kaltbrunn, Kesselbach, Kraueren, Krätzerntobel, Mühlegg bei St. Gallen, Rapperswil, Riethäusli, Rorschach, Schrändli, Schrennli, Seelaffenzug, Speer, Staad, Tegernau, Thal, Tobelmühle, Uznach, ca. 890 MüM
Im Herbst 1858 wurde bei Sprengung von Felsen eine schmale Steinkohlenader gefunden und zwei Zentner davon erbeutet. Steinkohlenfindlinge wurden im Herbst 1858 auch im Steintal gefunden. Das Vorkommen in Steinenbach im blauen Sandstein gerade unter denn Wasserfall bei der Mühle in 656 m Höhe. Die Stelle ist jetzt zugemauert.
Auch im Schrennli (Schrändli) bei Neu St. Johann im Toggenburg zeigten sich Kohlen, auf welche lange Zeit ohne Erfolg gegraben wurde. Nach einer Notiz bei einem Belegestück im Museum St. Gallen, war die ganze Schicht 2,5 cm dick.
Die Grabversuche fanden ungefähr 1830 statt, doch weiss heute niemand in der Gegend mehr etwas davon. Dagegen sei in der Nähe des NW davon gelegenen Hofes "Gräben" wie der Besitzer mitteilte, eine unbedeutende Kohlenader im mergeligen Sandstein zu beobachten.
Zwischen Schrändli und Gräben, südlich von Bergli, glaubte man ferner ein Flöz gefunden zu haben (1899).
- Kohle -

SG :  Alpstein, Altmann, Seealpsee, Fleckli, ca. 2290 MüM
Pyritfunde sind aus dem Gebiet des Altmann von mehreren Stellen bekannt geworden, unter anderem am Fusse des Altmann, zwischen Seealpsee und Altmann und im Gehängeschutt bei der Lokalität Flecki.
- Pyrit -


SG :  Alpstein, Girenspitz, Moor, Jöchli, ca. 2330 MüM
Im ganzen Gebiet südwestlich des Altmanns, von Girenspitz bis Jöchli, können Pytitkugeln gefunden werden.
- Pyrit -

SG :  Alpstein, Gräppelensee, Hinter Gräppelen, Alp Gräppelen, ca. 1380 MüM
Kleiner Bergsee. Die Funde stammen aus dem sehr harten Kieselkalk dieser Gegend. Hinter-Gräppelen ist entgegen dem beschriebenen kleinen Bergsee lediglich ein Sumpfgebiet auf der Karte eingetragen. Es könnte sich demzufolge auch um die Region des Vorder-Gräppelen handeln.
- Calcit - Quarz -

SG :  Alpstein, Hoher Kasten (Südfuss), ca. 1600 MüM
Aus den Felsen der Rheintalerseite des Hohen Kastens, nördlich von Sennwald.
- Calcit -


SG :  Alpstein, Montlingerberg (Kolbensteinbruch), ca. 480 MüM
- Ankerit - Calcit - Dolomit - Fluorit - Pyrit - Quarz - Strontianit -

SG :  Alpstein, Seealp, Meglisalp, Altmann, ca. 1140 MüM
Funde sind auf der Seealp an mehreren Stellen möglich. So zum Beispiel beim Unterstrich am Weg Seealp - Meglisalp.
- Pyrit -

SG :  Alpstein, Tierwies, Grenzchopf, ca. 2150 MüM
Südwestlich der Tierwies im Anstehenden.
- Chalcedon - Pyrit - Quarz -

SG :  Altstätten, Altenrhein, Markwart bei Rüti, Oberriet, Eichberg;(Erdgasgewinnung), ca. 450 MüM
Ca.1930 wurde bei Fundationsarbeiten für eine Eisenbahnbrücke über die Ach, 1,25 km südlich der Station Altstätten, Gas festgestellt, das ein ganzes Jahr lang ausgeströmt sein soll. Im Herbst 1937 wurde ebenfalls südlich von Altstätten eine 15 m tiefe Wasserbohrung ausgeführt, wobei ein starker Gasausbruch erfolgte.
Gasaustritte aus dem Alluvium des Rheintals sind vor allem bekannt von Altenrhein, südwestlich der alten Rheinmündung. Als man 1894 bei Altenrhein an einer hinter der heutigen (1947) Flugzeugfabrik gelegenen Stelle einen Brunnen bohren wollte, schoss beim Tieferbringen des eisernen Rohres eine gewaltige Flamme auf.
- Erdgas -


SG :  Ascherwald Bilten, Biltnerbach, Dreckrietli, Egetrain, Elmen, Eschenwald, Hämmerliberg, Hirtzli, Lustbühl, Niederenalp, Rufi (vor 1900), Rufibord, Rohr im Schadenwang, Schadenbann, Schnabel, Unter Niederen, Wasseregg;(Kohlebergbau), ca. 450 MüM
Rufi (auch Rüfi) gehört zur Gemeinde Schännis. Es liegt in der Ebene zwischen Walen- und Zürichsee. Die Mächtigkeit des Flözes schwankte zwischen 30 cm und 120 cm und mag im Mittel 70 cm betragen haben. Es konnte auch auf kurze Entfernungen taub werden oder durch Verdrückung ganz verschwinden.
- Kohle -

SG :  Bad Ragaz, Luzisteig, Luziensteig, St. Luzisteig, ca. 713 MüM
Die Funde sind an den Jurakalk gebunden.
- Calcit -

SG :  Bad Ragaz, Malans, ca. 600 MüM
Südöstlich von Bad Ragaz. In der Umgebung dieses Ortes.
- Quarz -

SG :  Bernhardbach, Goldach, Haggen, Hinterberg, Martinstobel an der Goldach, Nordmühle, St. Gallen, St. Georgen, Sturzenegg an der Urnäsch, Urnäsch, Zweibrücken;(Kohleabbau), ca. 570 MüM
Martinstobel an der Goldach, östlich St. Gallen. Im Dach der bunten Nagelfluh der untern Süsswassermolasse sind im Martinstobel bis 1892, mittelst  Stollenbau, einige 100 Zentner Kohle gewonnen worden.
- Braunkohle - Pechkohle -

SG :  Bernhardzell, Bisitobel, Tannenberg, ca. 570 MüM
Im Bach, welcher westlich von Bernhardzell durchs Bisitobel in Richtung Sitter fliesst.
- Gold, gediegen -

SG :  Calanda, Vättis, Gnapperchopf, Gnapperkopf, Silberegg, Crap Mats, Krummhorn (Basis), Schafgrat, Hinterlavoi, Panärahörner, Unterkunkels, Ramoztobel, Kunkelspass;(Kupfererzabbau und Silbererzabbau), ca. 1300 MüM
Ueber den Erzabbau am Gnapperkopf sind nur wenige geschichtliche Dokumente überliefert.
Auf dem Fussweg, der von Vättis über die Tamina und durch die Steilhänge des Calanda nach der Alp Salaz hinaufführt, gelangt man in einer halben Stunde nach dem Gnapperkopf, Pt. 1121 und unmittelbar darauf an die Oertlichkeit, wo zu verschiedenen Zeiten bergbauliche Arbeiten auf silberhaltiges Fahlerz stattfanden. Die hier festgestellten vier Stollen liegen nahe beieinander in 1178 bis 1199 m Höhe.
- Argentit - Azurit - Chalkopyrit - Chalkosin - Covellin - Fahlerz - Galenit - Kupfererz - Lasur - Malachit - Quarz -

SG :  Churfirstengebiet, Kurfürsten, Churfürsten, ca. 2000 MüM
Kenngott erwähnt Markasit an den Kurfürsten am Walensee.
Parker erwähnt aus dem Gebiet Churfirsten Markasit aus den Mergeln und Sandsteinen.
- Markasit -

SG :  Flawil, Glatt;(Waschgold), ca. 560 MüM
Waschgold in der Glatt bei Flawil. Zum Teil reichlich Flitterchen (bis 500 pro m2).
- Gold, gediegen -

SG :  Flums, Schilstal, ca. 1000 MüM
Ca. 7 km südwestlich von Flums, auf der linken Seite des Schilstals. Hier im Sandstein der Quartenserie.
- Chalkosin -

SG :  Flumser Berge, Flumser Berg, Brod, ca. 1590 MüM
Vermutlich handelt es sich um das heutige Prod auf der Prodalp. Brod ist auf der Karte nicht eingetragen.
- Azurit - Chrysokoll - Cuprit - Kupfer, gediegen - Malachit - Silber -

SG :  Flumserberge, Alp Prod, Prodalp, ca. 1580 MüM
Ca. 400 bis 700 Meter südlich der Alp Prod von einem historischen Bergbau im Verrucano. Es handelt sich um ein Erz-Lesestück mit den aufgeführten Mineralien. Bergbautätigkeiten sind in den Flumser Bergen ab 1410 bekannt.
- Azurit - Cuprit - Kupfer, gediegen - Malachit - Silber -

SG :  Freienbach, Mittelstein (östlich), ca. 770 MüM
Ca. 100 Meter östlich der sogenannten Oberlöcher auf der obersten Schicht des Waldbodens. Oberhalb dieser Fundstelle befindet sich eine kleine Höhle aus welcher ebenfalls Calcit geborgen werden konnte.
- Calcit -

SG :  Freienbach, Mittelstein, Oberlöcher, ca. 760 MüM
Nordwestlich des Dorfes Freienbach, beim Mittelstein, am Fusse einer Felswand befinden sich 3 nebeneinander liegende Höhlen, welche auch als Oberlöcher bezeichnet werden.
- Calcit -

SG :  Frümsen, Sax, Hohensax (Ruine), ca. 720 MüM
Südwestlich der Ruine Hohensax bei Sax im St. Galler Rheintal in steil stehenden und stark verschieferten Gesteinen. Hier aus schmalen, bis 5 cm breiten Rissen.
- Calcit - Quarz -

SG :  Frümsner Berg, Breitläuibach, ca. 800 MüM
Funde konnten im und neben dem Bachbett des Breiläuibachs getätigt werden.
- Calcit - Quarz -

SG :  Fäneren, Forst, ca. 1270 MüM
In Klüftchen von Gesteinsblöcken des Gehängeschutts südöstlich des Fänerenspitz.
- Calcit - Pyrit -

SG :  Gaster, Benken (Steinbruch), ca. 420 MüM
Aus verschiedenen Fundstellen in dieser Gegend in Sandsteinen des Stampien der subalpinen Unteren Süsswassermolasse.
- Calcit -

SG :  Goldach (Bach);(Waschgold), ca. 500 MüM
Mit recht vielen Flitterchen Waschgold.
- Gold, gediegen -

SG :  Gossau, Krährüti;(Schieferkohle), ca. 500 MüM
- Schieferkohle -

SG :  Hinter Gräpelen, Hinter Gräppelen, Risi, ca. 1300 MüM
Im Anstehenden des Helvetischen Kieselkalkes aus schmalen, bis 3 mm breiten Kluftrisschen.
- Calcit - Dolomit - Quarz -

SG :  Kamor (Nordostabhang), Alp Stofel (südlich), Loch, ca. 1500 MüM
Im Nordostabhang des Kamors, südlich der Alp Stofel in einer 39 Meter langen Höhle.
- Calcit -

SG :  Landquart, Bad Ragaz, Sarelli-Stollen, ca. 520 MüM
Verläuft von Haldenstein bis nach Bad Ragaz fast unterhalb des Rheins.
- Calcit - Pyrit -

SG :  Linthtal, Uznach, Thurtal, Kaltbrunn, Wattwil, Rickentunnel, Wäggitaler Druckstollen, Rempen, Etzel- Kraftwerk (Stollen), Oberer Zürichsee, Obersee, Lowerzersee, Schwanau, St-Sylvestre, Druckstollen bei Egg, Druckstollens des Sernf- Niederenbach-Kraftwerkes, Schwanden, Col de Jaman, Montreux-Château d'OEx, Urnäschertobel, Waldstatt, Tuggen, Teufen, Bühler, Teufelsmauern, Unterbach, Weissbad, Eugsttobel, Potersalp, Leuenbach, Entlebuch (oberes), Escholzmatt (östlich), Steinibach, Flühli
Vorkommen:
Leichtöl: Entlebuch (oberes), Escholzmatt (östlich), Steinibach, Flühli;
Petrol: Weissbad, Eugsttobel, Potersalp, Leuenbach;
Erdöl: Tuggen, Teufen, Bühler, Teufelsmauern, Unterbach;
Bitumen/Schweröl: Urnäschertobel, Waldstatt;
Gas: Linthtal, Uznach, Thurtal, Kaltbrunn, Wattwil, Rickentunnels, Tuggen, Wäggitaler Kraftwerk, Wäggitaler Druckstollen, Rempen, Etzel- Kraftwerk (Stollen), Oberer Zürichsee, Obersee, Lowerzersee, Schwanau, St-Sylvestre, Druckstollen bei Egg, Druckstollens des Sernf- Niederenbach-Kraftwerkes, Schwanden, Col de Jaman, Montreux-Château d'OEx.
- Bitumen - Erdgas - Erdöl -


SG :  Lutern (Bach);(Waschgold), ca. 920 MüM
Waschgold aus der Lutern.
- Gold, gediegen -

SG :  Mels;(Erzabbau), ca. 500 MüM
In der Region Mels fand in früheren Jahren ein Erzabbau oder ein Erzabbauversuch auf Hämatit und/oder Magnetit statt. Nähere Angaben fehlen.
- Eisenerz -

SG :  Mistelegg, Necker;(Waschgold), ca. 850 MüM
Waschgold von Mistelegg aus flussabwärts.
- Gold, gediegen -

SG :  Montlingen, Oberried (westlich), Montlingerberg, ca. 420 MüM
Um welchen 'Berg' es sich in diesem flachen Gelände handelt ist nicht ganz klar.
- Fluorit -

SG :  Murg, ca. 450 MüM
- Fluorit -

SG :  Murgtal, Alp Tobelwald, ca. 1380 MüM
Auf der Ostseite des Murgtals, in einer schwachen Kupfervererzung.
2 Schürfstellen:
1. im Verrucano bei Koordinaten 735.205 / 216.520 (relativ genau)
2. im Röti-Dolomit bei Koordinaten 735.195 / 216.500 (relativ genau).
- Enargit -


SG :  Mörschwil, Mörschwyl, Achen, Horchenthal, Hundwil Schwärzenbach, Schwärzebach, Heldbach, Kesselbach, Tübach, Steinach, Goldach, Bühl (Weiler), Oberbühl, Unterbühl Bertschingerstollen, Kesselbachstollen;(Schieferkohle), ca. 500 MüM
Bei den Häusern des Weilers Bühl (7,5 km nordöstlich der Stadt St. Gallen) wurde bis 1896 Kohle abgebaut. Die Flözfläche beträgt rund 300000 m2.
Koordinaten von Mörschwil, Schwärzenbach: 751007/260998, Höhe 470 MüM.
- Schieferkohle -


GL_SG :  Mürtschenalp, Spontal, Hochmättli, Silberspitz, Alp Bärenboden, Meerenalp, Heubodenalp, Feldried, Erzbett (Grube), Kalttal (Grube);(Kupfererzabbau), ca. 1680 MüM
Vererzungen im Sernifit (Rotsedimente, Verrucano, Perm). Vermutlich sind durch ungenaue Fundortangaben Mineralien aus dem Chalttal ebenfalls hier eingereiht worden.
Die Kupfererzgruben der Mürtschenalp befinden sich in einem Seitental (Sponbach) des Murgtales ca. 2 km östlich des Ruchen (Pt. 2442) auf 1620 bis 1810 m ü. M.
- Adamit - Azurit - Betekhtinit - Bornit - Brannerit - Brochantit - Calcit - Chalkophyllit - Chalkopyrit - Chalkosin - Covellin - Cyanotrichit - Euchroit - Kasolit - Linneit - Malachit - Metazeunerit - Mimetesit - Olivenit - Pharmakosiderit - Quarz - Silber - Strashimirit - Stromeyerit - Tennantit - Tirolit - Uraninit - Uranophan - Wittichenit -











SG :  Neuhaus, Goldinger Tobel, ca. 500 MüM
Barytbildungen in einem Vokommen in der Matrix eines Sandsteins der älteren Nagelfluh der Hörnlischüttung im Goldinger Tobel.
- Baryt -

SG :  Oberes Weisstannental, Augstchamm, Ober Plattnerboden, ca. 2080 MüM
Aus einer Uranvererzung.
- Brannerit - Chalkopyrit - Hämatit - Meta-Autunit - Pyrit - Pyrochlor - Uraninit - Vandendriesscheit -

SG :  Oberriet, ca. 420 MüM
Erwähnt wird ein Fund in einer Bruchspalte im Schrattenkalk. Die allgemein gehaltene Fundortbezeichnung 'Oberried' ist recht ungenau.
- Dolomit - Fluorit - Quarz -

SG :  Oberriet, Blattenberg, ca. 540 MüM
Der Berg befindet sich im Rheintal nahe bei Oberriet. An der Nordwand dieses Berges liegt fast in der Mitte ein v-förmiger Querbruch.
- Calcit - Dolomit - Fluorit - Limonit - Quarz -

SG :  Oberriet, Blattenberg (Nord), ca. 460 MüM
Im nördlichen Teil des Blattenberges konnten an mehreren Orten Mineralien gesammelt werden. Am Interessantesten ist hier ein markanter, V-förmiger Querbruch in der Mitte der Nordwand des Blattenberges.
- Calcit - Dolomit - Fluorit - Quarz -

SG :  Oberriet, Blattenberg (Ost), ca. 550 MüM
Es dürfte sich hier um die Ostseite der Nordwand des Blattenberges handeln.
- Calcit - Chalcedon - Quarz -

SG :  Oberriet, Blattenberg (West), ca. 550 MüM
Es dürfte sich hier um die Westseite der Nordwand des Blattenberges handeln.
- Calcit - Chalcedon - Dolomit - Quarz -

SG :  Oberriet, Blattenberg, Blatten (Ruine West und Ost), ca. 420 MüM
West: Nordwestlich der Ruine Blatten. Ost: Nördlich der Ruine Blatten.
- Calcit - Chalcedon - Quarz -

SG :  Oberriet, Blattenberg, Moos (Steinbruch), ca. 430 MüM
Auf der Westseite des Blattenberges, nahe dem Punkt 549, befindet sich ein alter Steinbruch.
- Baryt - Calcit - Dolomit - Pyrit - Quarz -

SG :  Oberriet, Chapf, Unter Kobel (Steinbruch - König), ca. 420 MüM
- Calcit - Dolomit - Fluorit - Pyrit - Pyrrhotin - Quarz - Strontianit -

SG :  Oberriet, Kobelwies, Chobelwald, Kobelwald (Kristallhöhle), Kamor, ca. 590 MüM
Die bekannte Calcithöhle befindet sich oberhalb Kobelwald bei Oberried, am Fusse des Kamor im Schrattenkalk. Ausser dem Calcit und dem Limonit sind die Mineralien nur in Kleinstklüften zu finden. Sie ist heute ausgebaut und kann besichtigt werden. Die Länge der Höhle beträgt ca. 625 Meter. Heute steht sie unter Schutz.
- Calcit - Fluorit - Limonit - Pyrit - Quarz - Zepterquarz -


SG :  Oberriet, Oberrieter Chienberg (westlich), ca. 740 MüM
Im Wald nördlich des Oberrieter Chienbergs aus einer kleinen Felswand. Die Mineralien sind in kleinsten Rissen und kommen nur spärlich vor.
- Baryt - Calcit - Fluorit - Quarz -

SG :  Oberriet, Oberrieter Chienberg (östlich), ca. 700 MüM
Im Abhang des Oberrieter Chienbergs, etwas oberhalb des Eingangs der Kristallhöhle.
- Baryt - Calcit - Fluorit - Quarz -

SG :  Oberriet, Oberrieter Chienberg, Chessiloch, Kessiloch, Rötlebach, ca. 580 MüM
In der Wegböschung beim Chessiloch aus kleinen Kluftrissen.
- Aragonit - Calcit - Dolomit - Pyrit - Quarz -

SG :  Oberriet, Oberrieter Chienberg, Ris, ca. 550 MüM
Am Nordostabhang des Oberrieter Chienberges, im anstehenden Schrattenkalk, am Fusse einer Kalkwand.
- Calcit -

SG :  Oberscheren, Zwinglipass, Chreialppass, ca. 2000 MüM
Die Funde stammen aus einem deutlich sichtbaren, von Norden nach Süden verlaufenden Querbruch.
- Calcit -

SG :  Plona, ca. 1000 MüM
Die altbekannte Fundstelle befindet sich im Schrattenkalk westlich von Plona in einem der steil abfallenden Bachgräben des Kamor.
- Calcit -

SG :  Plona, Alp Stofel, ca. 1350 MüM
In den Gesteinsschichten oder im Gehängeschutt.
- Pyrit -

SG :  Plona, Bergwald, ca. 960 MüM
- Calcit -

SG :  Plona, Bergwald (östlich), ca. 1040 MüM
Im Bergwald oberhalb von Plona aus dem Schrattenkalk. Eine Fundstelle befindet sich in der Böschung einer Strassenkehre. Hier sind zwei Scherklüfte anzutreffen, wobei aus der grösseren (Breite 1 Meter, tiefe 2 Meter) Calcit geborgen werden konnte.
- Calcit -

SG :  Plona, Laad, Rötelbach, ca. 1040 MüM
Das Vorkommen, welches schon seit Jahren bearbeitet wird, liegt westlich von Plona bei der Lokalität Laad. Die Fundstelle liegt im steil abfallenden Graben des Rötelbachs.
- Calcit -

SG :  Plona, Lenziwis, ca. 1300 MüM
- Pyrit -

SG :  Plona, Rappentobel, ca. 1240 MüM
- Pyrit -

SG :  Plona, Ruen, ca. 1310 MüM
- Pyrit -

SG :  Quarten, Leistchamm, ca. 2100 MüM
- Calcit -

SG :  Rapperswil, Bollingen am Obersee (Steinbruch), ca. 420 MüM
Oestlich von Rapperswil gelegen. Die Funde stammen aus Steinbrüchen in granitischen Sandsteinen des Aquitans der subalpinen Molasse. Im grauen Molassesandstein von Bollingen unweit Rapperswil.
- Calcit -

SG :  Rheinau (östlich);(Waschgold)
In eiszeitlichen Schottern konnte Waschgold in bemerkenswerten Gehalten nachgewiesen werden. Es ist nicht ganz klar um welches Rheinau es sich hier handelt. Rheinauen gibt es entlang des Rheins einige.
- Gold, gediegen -

SG :  Rheintal, Oberried (Steinbruch König), ca. 450 MüM
- Dolomit - Quarz -

SG :  Rickentunnel;(Erdgas), ca. 480 MüM
Beim Bau des Rickentunnels musste im März 1907 infolge von Gasausströmungen der Vortrieb auf beiden Seiten eingestellt werden von km 4.141 ab N. P. bis km 3.798 ab S. P., d. h. auf 785 m Länge. Diese Gasausströmungen sind als "Bläser" zu bezeichnen; sie stehen in ursächlichem Zusammenhang mit in der dortigen Molasse vorhandenen Flözen gasreicher Kohle.
- Erdgas - Kohle -

SG :  Rickentunnel;(Kohleabbau), ca. 640 MüM
Bei 1210 m ab NP. enthält der "Bildhauersandstein" eine ca. 1 dm mächtige Lage von Kohle und fossilreichem Stinkkalk. Bei 2100 m ab NP. tritt eine neue Kohlenlage auf im Hangenden einer Nagelfluhbank.
- Braunkohle - Stinkkalk -

SG :  Rohr, Cheelen, Frümsner Alp, ca. 1350 MüM
Die Fundortbeschreibung lautet: in der ganzen Gegend Rohr-Cheelen-Frümsner Alp.
- Quarz -

SG :  Rorschacherberg, Mülebachtobel, Mültobelbach;(Waschgold), ca. 700 MüM
Beide Vorkommen aus urzeitlichem Napfgeschiebe, welches von Gletschern hierher transportiert wurde.
- Gold, gediegen -

SG :  Ruen (Steinbruch), Kamor, Alp Unter-Kamor, ca. 1380 MüM
Im Anstehenden eines alten Steinbruchs bei Ruen.
- Ankerit - Calcit - Dolomit - Pyrit - Quarz -

SG :  Rüthi, Rüti, Alp Brunnenberg (oberhalb), ca. 900 MüM
Die Funde konnten anlässlich des Strassenbaus (Wegböschung) Rüthi - Kamor getätigt werden. Von einem Felskopf unterhalb der Strasse konnte Fluorit geborgen werden.
- Calcit - Fluorit - Quarz -

SG :  Rüthi, Rüti, Brunnenberg, ca. 900 MüM
Auf der Bergseite der Strasse Rüthi-Brunnenberg in den im Wald vorkommenden Felswänden.
- Calcit -

SG :  Salez (Schlosswald), Chnorren, ca. 450 MüM
Funde können im Bergsturzmaterial des Schlosswaldes und des angrenzenden Chnorren gemacht werden. Die vohandenen Klüftchen sind lediglich einige wenige cm breit.
- Calcit - Dolomit - Quarz -

SG :  Sargans, Alp Palfries, Alp Palfris, ca. 1630 MüM
Die Fundortangabe ist ungenau, eine Alp Palfries ist auf der Karte (Swiss Map) nicht zu finden. Es existieren eine Vorder- und eine Hinter Palfries.
- Quarz - Zepterquarz -

SG :  Sargans, Gonzen, Naus, Wolfsloch, Welligrat, Wellhorn, Rosenlaui;(Eisenerzabbau), ca. 990 MüM
Bereits 1396 erstmals als Bergwerk erwähnt (vermutlich wurde aber schon vorher abgebaut, datieren die ältesten Schlackenfunde doch bereits auf 200 v.Chr.) und erst nach fast 600 jährigen Tätigkeit im Jahre 1966 geschlossen. In all den Jahren war das Bergwerk nicht fortlaufend im Betrieb. Bis zu seiner Stilllegung wurden ca. 2.7 Millionen Tonnen Erz gefördert.
Bis mindestens ins 18. Jh. hinein wurde das Erz mit der Methode des "Feuersetzen" abgebaut, das heisst durch das Anzünden von Holzstössen am Abbaurand wurde das Erz erhitzt, mit Wasser abgeschreckt und so mürbe gemacht. Man schätzt, dass in diesen frühen Zeiten ca. 90000 Tonnen Erz abgebaut wurden. Von 1823 bis 1873 wurde durch die Familie Neher vor allem die Gruben I und II ausgebeutet. Die Ausbeutung erfolgte nun bereits durch Sprengung. In dieser Zeitspanne wurden ungefähr 140000 Tonnen Erz gefördert.
Erfolgreiche Prospektionsarbeiten führten dazu, dass man 1949 bei Vild (Sargans) auf Talniveau mit dem Bau des Basisstollen begann, der nach 1700 Meter auf das Steillager stiess. Die Abbauten von Naus aus (Scheitel) wurden aufgegeben. Alle Abbauten wurden von nun an von diesem neuen Stollen aus organisiert. Ende 1951 nahm man den Basisstollen auf 492 m in Betrieb, dadurch wurde der Erzabbau via Naus überflüssig und die Seilbahn konnte stillgelegt werden.
Zuhinterst im Basisstollen wurde 1963 in der nähe der Fluewand-Verwerfung ein Erdgasvorkommen angestochen, worauf teure Massnahmen ergriffen werden mussten, um den Betrieb weiterhin sicher fortführen zu können. So wurde zum Beispiel auf eine elektrische Sprengzündung umgestellt und der Methangehalt in den Stollen musste ständig überwacht erden. In den Sechzigerjahren sank der Weltmarktpreis der Eisenerze rapide ab. Mit diesen Preisen konnte die EGAG aufgrund des aufwendigen Abbaues (dünnes Lager, viele Stollen, tektonisch stark gestört), den vielen Sucharbeiten und schliesslich dem Gasausbruch nicht mehr konkurrenzieren, so dass am 2.Mai 1966 die Grubenstilllegung beschlossen werden musste.

An folgenden Stellen wurde ausgebeutet:
1. Grube I, weitaus die wichtigste unten den früheren Ausbeutestellen, liegt im Innern des Berges, östlich vom Gipfel des Gonzen, vertikal unter dem Gebiete zwischen Wangboden und Gemsweid. Man erreicht sie vom Tale aus auf dem "Erzweg", der von Sargans oder von Heiligkreuz bei Mel, aus in etwa 1,5 Stunden durch den, auf dem Südostabhang des Gonzen liegenden Staatswald nach dem Knappenhaus (1214 m) und zu dem dicht oberhalb desselben in etwa 1250 m Höhe befindlichen Mundloch des Hauptstollens führt.
2. Grube II (von den Bergwerksarbeitern einst auch "Lehmgrube" genannt) liegt etwa 150 m westlich von Grube I im Innern des Gonzengipfels, nahe der Südostwand des Berges in ca. 1385 m Höhe. Sie besitzt keinen selbständigen Zugang, sondern wurde vom oberen Ende von Grube I aus auf einem Wege erreicht, der an der Steilwand unterhalb Gemsweid durchführte. Heute ist dieser Zugang nicht mehr bequem gangbar.
3. Grube III, wo das Erz nur versuchsweise abgebaut wurde, liegt direkt südlich unter dem Gonzengipfel. Der Eingang befindet sich in ca. 1250 m Höhe in der steil gegen Süden fallenden "Follenplatte", ist aber heute nicht mehr leicht zugänglich.
4. Grube IV ("Schneeloch") liegt etwa 200 m über Grube III in ca. 1445 m Höhe gegenüber dem Gipfelturm des Faulen Gonzen in der Südwestwand des Gonzen an ebenfalls schwer zugänglicher Stelle.
5. Das Abliswerk ist eine unbedeutende Schürfstelle, an der nie eine eigentliche Erzausbeute stattfand. Sie liegt etwa 120 m östlich von Grube III in ca. 1190 m Höhe am unteren Rand der "Follenplatte".
6. Die Nausgrube, in der im Jahre 1920 vom neuen Gonzensyndikat die Erzausbeute in grossem Massstabe begonnen wurde, liegt im östlichen Teil des Berges, ca. 500 m nordöstlich unterhalb Grube I. Der Förderstollen beginnt bei den ehemaligen Berghütten von Naus (auf der topographischen Karte Navus genannt) ziemlich genau in 1000 m Höhe. Das Bergwerk ist durch einen Fahrweg, der über Windboden und Egg nach den Bauernhöfen von Unter-Prot führt und von dort durch eine Fahrstrasse mit Sargans verbunden. Eine Luftseilbahn mit Geleiseanschluss dient dem Erztransport nach der Eisenbahnstation Sargans.
- Albit - Alleghanyit - Ankerit - Ankeritischer Rhodochrosit - Aragonit - Baryt - Calcit - Chalkopyrit - Feitknechtit - Ferrocalcit - Fluorit - Gips - Graphit - Hausmannit - Hämatit - Jakobsit - Klinochlor - Limonit - Magererz - Magnetit - Manganerz - Mangano-Ankerit - Manganocalcit - Manganosit - Melanterit - Mileriterz - Psilomelan - Pyrit - Pyrochroit - Quarz - Retzian-(Ce) - Retzian-(La) - Retzian-(Nd) - Rhipidolith - Rhodochrosit - Siderit - Sphalerit - Stilpnomelan - Sussexit - Wiserit -

SG :  Sargans, Prod, ca. 630 MüM
- Kupfer, gediegen -

SG :  Saxerlücke, ca. 1650 MüM
- Calcit -

SG :  Schmerikon, Goldberg;(Schieferkohle), ca. 520 MüM
- Schieferkohle -

SG :  Schännis, Schänis, Schäniserberg, Rufi, Maseltrangen;(Kohlebergbau), ca. 440 MüM
Die erste Abbauperiode dauerte ab 1824 ca. 20 Jahre. Weitere folgten in den Jahren 1851 - 1869, 1917 - 1920 (1. Weltkrieg) und 1942 - 1944 (2. Weltkrieg). Total wurden ca. 26'000 Tonnen Kohle abgebaut.
Die ehemalige Kohlengrube von Rufi liegt knapp 1 km NE Rufi und 600 m SE Maseltrangen am Nässibach. Das Kohleflöz befindet sich in steilstehenden, meist etwa 65 bis 70° gegen SE einfallenden nagelfluhreichen Schichten der subalpinen Molasse. Das Kohleflöz ist meist 60 bis 80 cm dick und enthält 3 bis 5 Lagen reiner Kohle von zusammen 20 bis 30 cm Mächtigkeit, die durch Süsswasserkalke (Stinkstein), Mergel und minderwertige Kohlenschiefer voneinander getrennt sind. Die dickste Kohleschicht kann 25 cm erreichen.
- Braunkohle - Pyrit -


SG :  Schännis, Schänis, Schäniserberg, Rufi, Rufibach, Ruffibach, Maseltrangen, Maseltrangerbach, Nässibach, Kastli, Ankenloch, Planggblegi, Untere Bogmenalp, Untere Stockalp, Fähberg, Steineggalp, Wengibach;(Kohleabbau), ca. 430 MüM
Zwischen Rufi und Maseltrangen wurde in der Molasse ein Kohleflöz von 60 - 80 cm Mächtigkeit abgebaut. Die erste Abbauperiode dauerte ab 1824 ca. 20 Jahre. Weiter folgten in den Jahren 1851 - 1869, 1917 - 1920 (1. Weltkrieg) und 1942 - 1944 (2. Weltkrieg). Total wurden ca. 26'000 Tonnen Kohle abgebaut.
Die Kohlenvorkommen des Schäniserberges sind sehr zahlreich. Zwischen Schänis und Maseltrangen sind folgende Fundorte bekannt:
a). An der Strasse von Schänis  nach ,Dorf", beim sogenannten "Kastli", etwa 500 m nordöstlich von Schänis, trifft man auf der rechten Seite der Strasse im Sandstein dünne Kohlenschmitzen und eine Menge wohlerhaltener Blätter. Dem Vorkommen ist keine Bedeutung beizumessen.
b). Im Ankenloch, östlich von Schänis, auf ca. 750 m, liegt im Molassesandstein eine Nestkohle, die mit einer horizontalen Ausdehnung von ca. 4 m eine maximale Mächtigkeit von 10 cm erreicht.
c). In der Planggblegi, östlich von Rufi , auf der rechten Seite des Rufibaches finden sich typische Kohlenschmitzen im Sandstein.
d). 200 m östlich der Untern Bogmenalp trifft man in grauem Ton eine Nestkohle. Die kohlenführenden Schichten sind hier verrutscht.
e). Im obersten Teil des Rufibaches, nördlich der Untern Stockalp enthält auf ca. 1100 m Höhe der Sandstein Kohlenschmitzen. Kohlenstückchen aus diesem Vorkomrnen trifft man bis tief herunter im Rufibach.
f). 1 km nordöstlich von Rufi, am Nässibach, ist die im alten Bergwerk abgebaute Flözkohle anstehend. An der Oberfläche ist das Flöz hier selbst nicht nachweisbar. Auf Fähberg, 90 m südlich dem Fähbergstall konnte beim Aufsuchen des Flözes, an der Oberfläche der charakteristische Süsswasserkalk oder Stinkstein, reich an fossilen Süsswasserschnecken, aufgeschlossen werden. Die Kohle selbst aber wurde nicht gefunden. Die Schürfe, die höher am Berg, in der Gegend der untern und obern Steineggalp bis hinauf zum Bergrücken ausgeführt wurden, blieben alle im Gehängeschutt.
g). Auf der nordöstlichen Seite des Berges, im Wengibach konnte entsprechend einer alten Angabe von C. Mösch, auf ca. 1050 m Höhe genau im Streichen des Rufiflözes ein Flöz von 10 cm Mächtigkeit freigelegt werden, dessen Begleitgesteine genau dieselben sind, wie diejenigen des Rufiflözes. Trotzdem das Flöz im Wengibach nur 10 cm mächtig ist, kommt doch in Anbetracht der Lage desselben und der Identität der Gesteinsfolge am Rufibach und am Wengibach dieser Feststellung besondere Bedeutung zu, indem dadurch erwiesen ist, dass sich das Rufiflöz auf eine Länge von ca. 3 km gegen Nordosten erstreckt.
h). Im Seitenwald konnte auf der linken Seite des Maseltrangerbaches, in einer Bachrunse aufgeschlossen, ein Flöz von etwa 20 cm Mächtigkeit auf 15 m Länge verfolgt werden. Auch dieses Flöz ist begleitet von einem dünnen Bänkchen Süsswasserkalk. Von Bedeutung für den Abbau ist nur das unter f) erwähnte Flöz. Es ist dasjenige, das schon früher ausgebeutet wurde.
- Braunkohle - Teer -

SG :  Sennwald (nordwestlich), Hoher Kasten (Südfuss), ca. 1400 MüM
Beim Fund handelt es sich um einen Einzelkristall, in der Form eines 6 cm langen, gräulich weissen Rhomboeders.
- Calcit -

SG_TG :  Sitter (Bach);(Waschgold), ca. 530 MüM
Mit recht vielen Flitterchen Waschgold.
- Gold, gediegen -

SG :  Steinach (Bach);(Waschgold), ca. 400 MüM
Mit recht vielen Flitterchen Waschgold.
- Gold, gediegen -

AI_AR_SG :  Säntis (Gasthaushang), Sentis, Grüenböhl, ca. 2450 MüM
Im Abhang des alten Gasthauses gegen Grüenböhl konnten in den losen Gesteinsbrocken immer wieder Pyritkugeln gefunden werden.
- Pyrit -

SG :  Säntis (Seilbahn 2. Stütze), Sentis, ca. 2230 MüM
In den Geröllhalden bei dieser Stütze.
- Markasit -

AR_SG :  Säntis (Südwestseite), Sentis, ca. 2450 MüM
Funde stammen von der Südwestseite und von der Westseite des Gipfels. Die Pyritkugeln können lose im Gehängeschutt oder im Gestein eingelagert vorkommen.
- Pyrit -

AR_SG :  Säntis (westlich Gipfel), Sentis, ca. 2450 MüM
- Calcit - Quarz -

SG :  Uznach, ca. 420 MüM
- Fichtelit - Könleinit - Scheererit - Vivianit -

SG :  Uznach, Bachtel, Böllenberg, Böllenbergtobel, Butzi, Eschenbach, Gauen, Goldberg, Gommiswald, Gublen, Hasenweid, Haslen, Kaltbrunn, Kaufmannshof, Kaufmannshof, Loch (Hof), Lütsbach, Oberer Buchwald, Oberfeld, Rickli im Hof, Rüti, Schmerikon, Schönenbach, Unter Hof, Utenberg, Weid, Wittenloh;(Schieferkohle), ca. 500 MüM
Am Berghang zwischen Uznach-Gauen-Kaltbrunn erreichen die diluvialen Ablagerungen über Molasse ausgedehnte  Verbreitung und bedeutende Mächtigkeit. Im Liegenden mächtiger diluvialer Schotter und im Hangenden älterer Moränen finden sich Schieferkohleflöze auf 500 m und 520 m Höhe. Von den vielen alten Anhauen und Gruben blieb allein die Grube "Rickli", an der Strasse halbwegs zwischen Uznach und Gauen, im Betrieb bis März 1911.

Fünf Kilometer westlich von Uznach, auf der Nordseite des Obern Zürichsee, sind östlich und westlich des Dorfes Eschenbach im Diluvium zwei flözhaltige Komplexe nachgewiesen. Namentlich westlich des Dorfes am Utenberg, wo die Flözmächtigkeit 1,20 m betragen soll, wurde bis ca. 1870 ausgedehnter Stollenbau betrieben; im östlichen Felde wurde bis gegen 1876 gearbeitet.

In der Gegend des oberen Zürichsees sind fünf getrennte Gebiete mit Schieferkohlenflözen bekannt, nämlich: - Uznach-Kaltbrunn, - Wangen, - Eschenbach, - Dürnten, - Wetzikon. In allen diesen Gebieten wurden im Laufe des vorletzten Jahrhunderts nicht unbedeutende Mengen von Schieferkohle ausgebeutet.
- Dysodil - Schieferkohle -

SG :  Uznach, Benken, ca. 415 MüM
- Calcit -

SG :  Uznach, Echeltswil, Echeltschwil, Ennetbach, Goldingen, Goldingerbach, Schwärzi;(Braunkohleabbau), ca. 610 MüM
6 km nördlich Uznach. Im Liegenden einer Nagelfluhbank tritt eine ca. 1/2 Meter mächtige Schicht Kohlenmergel auf, die Bändchen und Linsen von Kohle enthält. Ausbeutungsversuch 1842 und 1871.
Echeltswil-Goldingen: Das Vorkommen liegt dicht östlich von Echeltswil und Ennetbach am rechten Ufer des Baches nordöstlich des Armenhauses Goldingen in einer kleinen Waldschlucht, welche südlich von Schwärzi in das Tobel des Goldinger Baches einmündet. Die Höhe über Meer beträgt rund 620 m.
- Braunkohle -

SG :  Uznach, Wangen, Kellenhof, Buchberg (Südabhang), Im Weinberg, Bühlgass, Marienhöfli, Stuhl(Flöz), Bubenthal (Flöz);(Schieferkohle), ca. 490 MüM
Am Südufer des Obern Zürichsee, 7 km südwestlich von Uznach, wird die Molasse am Südabhang des Buchberges von Diluvium bedeckt. Die Schieferkohlenflöze wurden auch hier bergmännisch abgebaut. Die Baue sind seit 1870 verfallen.
Der untere Buchberg steigt als Molasseinsel aus der Linthebene empor und ist im Süden von mächtigen diluvialen Ablagerungen umgeben, die nördlich der Häuser von Wangen Schieferkohlen enthalten. Die Kohlen sind in zwei Horizonten vorhanden, die sich ungefähr auf den Höhen 445 m und 480 m u. M. befinden.
- Schieferkohle -

SG :  Vordere Töss, Hintere Töss, Isara-Goldloch, Isaraloch, Chrumm, Im Chabis, Goldingen, Dägelsberg, ca. 880 MüM
Während in der Sage die Goldgewinnung oft mit übernatürlichen Kräften in Zusammenhang gebracht wird, sind die Goldlöcher in der Gegend, wo sich die hintere und die vordere Töss in der Tössscheide vereinigen, zweifellos bergmännisch angelegte Gruben. Bezeugt ist die Goldgräberei an der Kantonsgrenze Zürich/St.Gallen spätestens im Jahre 1757, als ein Bergsturz einen der Goldgräbergänge verschüttete. Das entmutigte aber die Goldgräber nicht, weiter zu graben, und die sie begannen etwas weiter unten mit dem Aushauen des Isaraloches auf St. Galler Gebiet.
Zwischen 1760 und 1780 begannen die unbekannten Bergknappen auf 1200 Metern am Dägelsberg, ebenfalls auf St.Galler Kantonsgebiet, eine zweite Grube auszubauen. Mit Schlägel und Eisen hämmerten sie einen 28 Meter langen Stollen in das Gestein. Bei dieser pickelharten Arbeit nahmen sie die Sprengtechnik zu Hilfe, welche ihnen offenbar schon bekannt war; neben den Schrämmspuren des Handeisens sind in den Stollen auch deutliche Spuren von Bohrlöchern zu entdecken. Mit der Verheissung sagenhaf ten Reichtums gewannen die Bergknappen auch gutgläubige Köhler und Hirten für die Grubenarbeit.
Bis um 1780 bauten sie das Stollensystem am Dägelsberg mit drei Abteufungen von 12, 2,5 und 2 Metern und zwei neuen waagrechten Stollen von 11,5 und 4 Metern aus. Das ergab einen Aushub von 136,4 Kubikmetern, wobei die Bergleute etwa 50 Meter im Bergesinnern vermutlich Probleme mit der Wasserhaltung bekamen.
In den 1880er Jahren fasste die Sektion Bachtel des Schweizerischen Alpenclubs den Beschluss, das Goldloch als Attraktion für Wanderer wieder zugänglich zu machen.
- Gold, gediegen -

SG :  Vättis (am Calanda), ca. 940 MüM
- Calcit - Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, ca. 1350 MüM
Tal westlich von Vättis. Beim Bau eines Kraftwerkstollens, 400 Meter im Innern, in einem zimmergrossen Hohlraum, sind einzigartige Calcitstufen gefunden worden.
- Calcit -

SG :  Vättis, Calfeisental, Alp Brändlisberg, Marchtal, Rot Plättli, Sazmartinshorn, ca. 2550 MüM
In den Felsen unterhalb Rot Plättli in einer Höhe von 2500 bis 2600 MüM.
- Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, Alp Tersol, Schönplanggen, Oberes Schafsäss, Unter Tros, Stollen, Tal, Leiterlichopf, ca. 2300 MüM
Eine Kluftserie konnte in der Höhe von 2250 bis 2350 MüM im Quarzit der Sardona-Decke ausgebeutet werden, Eine Kluft auf ca. 2400 MüM beim Oberen Schafsäss. Die Calcitfundstelle Unter Tros ist heute bedeckt und nicht mehr zu finden. Bei der südlich des Gigerwaldspitzes gelegenen Lokalität Stollen konnte in den 1950-er Jahren eine an Quarz und Calcit reichhaltige Kluft ausgebeutet werden.
- Calcit - Fadenquarz - Pyrit - Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, Gigerwald, Gigerwaldsee, Alp Gigerwald, Tamina, ca. 1200 MüM
Als Gigerwald wird die Region östlich des Gigerwaldsees bezeichnet. Aus dieser Gegend stammen dann auch die schönsten Quarzkristallgruppen des Calfeisentals. Eine eriebige Kluft konnte aus dem steilen Gelände entlang der Tamina und nahe der Alp Gigerwald ausgebeutet werden.
- Calcit - Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, Gigerwald-Torsol (Kraftwerkstollen)
Der Fund stammt aus dem Bau des Zuleitungsstollens des Kraftwerkes bei Gigerwald. Rund 400 Meter im Berginnern wurde eine an Calcit reichhaltige Kluft angefahren.
- Calcit -

SG :  Vättis, Calfeisental, Gigerwaldsee, Alp Panära
Ausbeutung einer Calcitcluft durch die Alpbesitzer in den Jahren 1951 bis 1963.
- Calcit -

SG :  Vättis, Calfeisental, Gigerwaldspitz (Südostflanke), ca. 1600 MüM
In einer Höhle.
- Calcit -

SG :  Vättis, Calfeisental, Lutererzug
Südlich der Alp Gigerwald gelegen.
- Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, Marchtal, ca. 2250 MüM
Nördlich der Sardonaalp. Die Funde stammen aus dem Komplex des Sardonaquarzits.
- Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, Marchtal (nördlich Sardona-Alp)
Bei der Lokalität Marchtal.
- Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, Sardona, ca. 1800 MüM
Die Funde stammen aus dem Komplex des Sardonaquarzits.
- Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, Sardona Alp (nördlich), Gamserälpli, Obersäss, Untersäss, ca. 2000 MüM
1). In den Felsköpfen westlich von Gamserälpli-Obersäss sowie in den Felsköpfen zwischen Unter- und Oersäss auf ca. 2000 MüM. 2). Fahnenstock (Südseite).
- Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, Sardona Alp, Trosegg
Verschiedene Quarzfunde in den Felsköpfen unterhalb der Trosegg.
-Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, Sardona, Sardonahütte SAC, Schafälpli, ca. 2300 MüM
1). Die Quarze aus dieser Umgebung gleichen in auffälliger Weise denjenigen vom Mittetagehorn (sehr starke Abplattung).
Auch im westwärts von Vättis sich erstreckenden Calfeisen sind verschiedentlich Quarzfunde gemacht worden. Sie erreichen aber nicht die Schönheit und Vollkommenheit der Kristalle vom Taminser Calanda und vom Chrüzbachtobel.
Vorkommen im Calfeisen sind zum Beispiel Stockboden, Schräa und Sardona-Hütte S.A.C. Sie liegen alle im Sardonaflysch und hangen vermutlich mit der stellenweise quarzitischen Ausbildung des Flysch dieser Gegend zusammen. Ähnliche Quarze wie bei Tamins und Vättis gibt es auf der Nordseite des Maderanertals. Die Klüfte befinden sich am Kristallinkontakt, teils in Kalk, teils in Gneis.
2). Schafälpli,
3). Chli Gletscher (unterhalb),
4). Böseggli (westlich der Hütte).
- Chlorit - Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, St. Martin, Alp Stockboden, Bärenchöpf, ca. 1570 MüM
Auch im westwärts von Vättis sich erstreckenden Calfeisen sind verschiedentlich Quarzfunde gemacht worden. Sie erreichen aber nicht die Schönheit und Vollkommenheit der Kristalle vom Taminser Calanda und vom Chrüzbachtobel.
Vorkommen im Calfeisen sind zum Beispiel Stockboden, Schräa und Sardona-Hütte S.A.C. Sie liegen alle im Sardonaflysch und hangen vermutlich mit der stellenweise quarzitischen Ausbildung des Flysch dieser Gegend zusammen. Ähnliche Quarze wie bei Tamins und Vättis gibt es auf der Nordseite des Maderanertals.
- Quarz -

SG :  Vättis, Calfeisental, St. Martin, Schräa, ca. 1800 MüM
Schräa in der Gemeinde Pfäfers ist auf der Karte 3 mal vorhanden.
- Quarz -

GR_SG :  Vättis, Calfeisental, Trin, Trinser Furgge, Trinser Furgga, ca. 2490 MüM
Die Angaben über den Fundort sind relativ ungenau.
- Calcit - Quarz -

SG :  Vättis, Chrüzbachtobel, Chrützbachtobel, Kalkofen, ca. 1200 MüM
Im Gebiet nördlich Vättis sind um 1960 sehr ergiebige Quarzklüfte ausgebeutet worden. Diese Vorkommen liegen ausserhalb des zentralalpinen Fundgebietes, scheinen aber dennoch an den kristallinen Untergrund gebunden zu sein, der hier als östlichster Ausläufer des Aarmassivs fensterartig zutage tritt.
- Aragonit - Calcit - Chalkopyrit - Galenit - Gold, gediegen - Japaner-Zwilling - Malachit - Pyrit - Quarz -

SG :  Vättis, Gnapperchopf, Gnapperkopf, Crapnerstein, ca. 1100 MüM
Nordöstlich von Vättis (Gnapperkopf fehlt auf der Karte). Auf einer schwachen Kupfervererzung.
- Azurit - Boulangerit - Brochantit - Cerussit - Chalkopyrit - Cobaltit - Dolomit - Fahlerz - Fluorit - Galenit - Gold - Malachit - Muskovit - Phantomquarz - Pyrit - Quarz - Tetraedrit - Wulfenit -

SG :  Vättis, Gonscherauswald, Gonscherolawald, ca. 1160 MüM
Im Quartenschiefer, im unteren Teil des Gonscherauswaldes.
- Pyrit -

SG :  Vättis, Oberzanai, Zaneyalp, Sonnental, Sunnental, Graue Hörner, ca. 2060 MüM
In der Sammlung des Naturmuseums St. Gallen wird eine Mineralstufe mit der Bezeichnung 'Gold auf Quarz vom Sonnental on Zaneyalp. Graue Hörner, ... 1882' aufbewahrt. Aufgrund der Geologie wird heute aber angenommen, dass die goldhaltige Erzprobe nicht von Sunnental selbst, sondern eher vom nördlich gelegenen Talkessel oberhalb Oberzanai stammt. Die tiefrote Farbe des Hämatites deutet darauf hin, dass die Probe mit Wahrscheinlichkeit aus dem Verrucano stammt. In den Schuttmassen des Sunnentals konnten keine Verrucano-artigen Gesteine festgestellt werden.
- Gold - Hämatit - Pyrit - Quarz -

SG :  Vättis, Rueboden, ca. 1380 MüM
Aus Zerrklüften im Sandstein des Nordhevetischen Flyschs. Der Fund konnte anlässlich des Baus des Bergweges vom Rueboden, welcher sich westlich oberhalb des Mapragg-Stausees befindet, getätigt werden.
- Calcit -

SG :  Vättis, Steinchöpf, Gauis, Rütenen (Rüfenen), ca. 1160 MüM
Funde kennt man von den Lokalitäten: 1). Steinchöpf (wenig nordwestlich von Vättis), Koordinaten: 752.190 / 197.860, 1160 MüM 2). oberhalb Gauis (wenig westlich von Vättis), Koordinaten: 751.980 / 197.450, 1030 MüM 3). Rüfenen (wenig westlich von Vättis), Koordinaten: 751.570 / 197.760, 1190 MüM (im Strahler steht die Bezeichnung Rütenen).
- Quarz -

SG :  Vättis, Taminatal, Wolfjos, Wolfjohs, Rüsli, ca. 1350 MüM
Die Haupfundstelle liegt bei der Lokalität 'Rüsli', Koordinaten : 754.170 / 199.190, 970 MüM und zwar unterhalb sowie auch oberhalb des ehemaligen Bergwerkes. Auch im grossen Felskopf oberhalb des Bergwerkes kommen Calcite vor und auch in der Umgebung von Woljos und Rüsli können skalenoedrische Calcite gefunden werden.
- Calcit - Quarz -

SG :  Vättis, Trappenwand, Vasöner Älpli, ca. 1590 MüM
Die Trappenwand liegt unterhalb des Vasöner Älpli.   Von der Fundstelle Trappenwand sind Brookit und Rutil aus geklüfteten eozännen Sandsteinen erwähnt. Eine entsprechende Lokalität ist auf der Karte nicht zu finden.
- Albit - Brookit - Calcit - Quarz - Rutil -

SG :  Vättis, Vättiser Calanda, Stegwald, St. Peter, ca. 1090 MüM
Mehrere Funde im Gebiet Stegwald, nahe St. Peter.
- Calcit -

SG :  Waldkirch, ca. 620 MüM
- Montmorillonit -

SG :  Walensee, Wallensee, Wallenstadtersee, Unterterzen, Lochezen, ca. 430 MüM
Bei Abbauarbeiten der Zementfabrik kamen in dichten Kalkbänken (Portland), welche von schwarzen, mergeligen Schiefern (Zementsteinschichten) durchsetzt waren, nachstehende Mineralien zum Vorschein.
- Arsenopyrit - Calcit - Pararealgar - Pyrit - Quarz - Realgar -

SG :  Wartau, Sevelen, ca. 460 MüM
Anthropogen überprägte Terrassenabfolgen im grössten Lössvorkommen des Rheintals; Rundhöckerfluren, rand- und subglaziale Entwässerungsrinnen mit Gletschermühlen; laterale Zungenbecken des Rheingletschers (späteiszeitliche Rückzugsstadien).
- Löss -

SG :  Weisstannental, Heitelpass, ca. 2390 MüM
Es ist nur die allgemeine Fundortbezeichnung Heitelpass bekannt.
- Calcit - Quarz -

SG :  Wil, Niederuzwil;(Kohleabbau), ca. 520 MüM
10 km südöstlich von Wil. Ein Flöz von 30 cm Mächtigkeit in Kohlenmergel und Süsswasserkalk wurde seit 1830 gelegentlich abgebaut.
- Braunkohle -

SG :  Wildhuser Schafberg, ca. 2200 MüM
- Calcit -
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