Vorkommen und Fundorte von Mineralien in der Schweiz
Baryt, Calcit Region Hauenstein-Horn
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Vorkommen von Mineralien und Rohstoffen im
Kanton Appenzell Innerrhoden    

(Patente und Verbote: siehe Link auf SVSMF-Seite)


AI :  Alpstein, Aescher, ca. 1440 MüM
Im Neocommergel des Abhanges vom Aescherhaus nach dem Seealpsee auf 1440 MüM. Dort wo der Weg den Wald erreicht, ist rechts in der steilen Wegböschung brauner, stark verwitterter Helvetischer Kieselkalk zu sehen. Die Mineralien sind nur von geringer Grösse.
- Pyrit - Fluorit - Quarz - Calcit -

AI :  Alpstein, Aescherwand, Äscherwand, ca. 1500 MüM
In der Aescherwand westlich des Gasthauses konnten verschiedene Mineralien gefunden werden.
- Baryt - Calcit - Quarz - Strontiobaryt - Dolomit -

AI :  Alpstein, Alp Appenzeller Sämtis, Plattenbödeli, Sigelwald, ca. 1260 MüM
Nördlich des Weges Plattenbödeli - Alp Appenzeller Sämtis, vor dem Austritt aus dem Sigelwald konnten im Schrattenkalk Pyritkugeln gefunden werden.
- Pyrit -

AI :  Alpstein, Alp Sigel, Gross Leugangen, Schainegg, Schieneck, ca. 1020 MüM
Nördlich der Alp Sigel, zwischen Schainegg und Gross Leugangen in Sandkalken. Rüsch (1844) erwähnt dazu: 'Der Nummelitenkalk hat an der Schieneck enthält Rotheisenrahm. - Hämatit - Calcit -

AI :  Alpstein, Alp Sigel, Laseier, ca. 1200 MüM
In der steilen Wiesenböschung konnten aus dem Anstehenden der Region Laseier, nordwestlich der Alp Sigel, mehrere Mineralien geborgen werden.
- Fluorit - Calcit - Quarz - Chalcedon -

AI :  Alpstein, Alp Sigel, Obere Leugangen, ca. 1090 MüM
Wenig östlich der Geländerippe bei der Lokalität 'Obere Leugangen'.
- Hämatit - Strontianit - Calcit -

AI :  Alpstein, Alpsiegel, Alpsigel (Südhang), ca. 1300 MüM
Die Fundstelle liegt im erwähnten Südhang oberhalb der Schrattenkalkwände auf einer Höhe von 1300 Metern.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Alpsiegel, Alpsigel (am Fusse), Schienegg, ca. 1600 MüM
'Schienegg' ist auf der Karte nicht eingetragen. Koordinaten auf Alpsiegel. Kürsteiner erwähnt in seinem Buch 'Mineralien im Alpstein' eine Lokalität 'Schainegg' (siehe dort) nördlich der Alp Sigel. Es dürfte sich um diese Lokalität handeln.
- Hämatit - Calcit -

AI :  Alpstein, Alpsiegel, Alpsigel, Alp Sigel, ca. 1600 MüM
- Calcit -

AI :  Alpstein, Altenalp, ca. 1640 MüM
- Calcit -

AI :  Alpstein, Altenalp Türm, ca. 1800 MüM
- Calcit -

AI :  Alpstein, Altenalp, Zigerloch, ca. 1700 MüM
In den Felswänden nordöstlich der Altenalp in einer gut erkennbaren Höhle. Bekannt geworden wegen der cm-dicken Kalkschicht (Mondmilch), welche von Naturheilärzten zu Heilzwecken geholt wurde.
- Calcit - Fluorit -

AI :  Alpstein, Ap Sigel, Bärstein, ca. 1400 MüM
Funde von Calcit aus der Gegend der Alp Sigel sind schon seit langer Zeit bekannt.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Bogartenfirst, ca. 1810 MüM
- Calcit -

AI :  Alpstein, Bogartenlücke, ca. 1620 MüM

Die Funde sind am Fusse einer Felswand auf der Nordseite der Bogartenlücke gemacht worden.
- Calcit - Pyrit -

AI : Alpstein, Bogartenlücke (nördlich), ca. 1520 MüM
Aus dem Gehängeschutt nördlich der Bogartenlücke.
- Pyrit -

AI :  Alpstein, Brüeltobel, ca. 1080 MüM
Auf der linken Seite des Brüeltobels in sehr schmalen Klüftchen.
- Pyrit - Calcit - Quarz - Dolomit -

AI :  Alpstein, Brüeltobel, Brüllenstein, ca. 1180 MüM
- Pyrit -

AI :  Alpstein, Brüeltobel, Lawannen, ca. 1300 MüM
Aus einer Höhle bei Lawannen im Brüeltobel konnten aus dem Kalkschutt einige Stufen Calcit geborgen werden.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Chessi, ca. 1620 MüM
Auf dem Weg Chessi-Lötzlisälpli aus Kleinstklüftchen.
- Calcit - Quarz -

AI :  Alpstein, Chlus, ca. 1800 MüM
Etwas östlich der Alphütte von Chlus, an der Böschung des Fussweges zur Ebenalp, aus einer markant steil orientierten Bruchspalte.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Chobel (westlich), Gartenalp, ca. 1600 MüM
In der Böschung des Weges oberhalb der Lokalität Chobel, Gartenalp, in schlecht aufgeschlossenen Blöcken aus glaukonitischem Sandkalk in feinen Rissen.
- Fluorit - Calcit - Quarz - Dolomit -

AI :  Alpstein, Chobel, Ebenalp, Gartenalp, Zisler, ca. 1650 MüM
Die Fundstelle liegt auf dem Weg von der Ebenalp zu der Gartenalp. Sie befindet sich etwas nördlich des Punktes 1632. Am Fusse der Schrattenkalkwand des Zislers wurde bei früheren Sprengarbeiten die mineralienhaltige, braune Drusbergschicht freigelegt.
- Pyrit - Quarz -

AI :  Alpstein, Chobel, Gartenalp, ca. 1580 MüM
Im Gehängeschutt bei der Lokalität Chobel, Gartenalp, sowie in der etwas weiter oben beim Weg anstehenden braungrauen und stark geschichteten Drusbergformationen.
- Baryt - Calcit - Quarz - Dolomit - Oehrli-Diamant - Pyrit -

AI :  Alpstein, Chobelwand (westlich), ca. 1060 MüM
Die Fundstelle liegt etwas westlich der Chobelwand. Das Fundmaterial stammt aus dem Bodenschutt.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Chobelwand, Calcitloch, Fluoritgrotte, ca. 1100 MüM
Die Wand befindet sich ca. 130 Meter westlich der Dürschrennenhöhle. Hier konnten aus mehreren Längsbrüchen einige hervorragende Mineralien geborgen werden. Die Fundstelle Chobelwand gehört zu den bedeutensten des Alpsteins. Sie befindet sich im Bereich des markanten obersten Bruches. Das Sammeln von Mineralien ist seit 1980 verboten. Bei der Fluoritgrotte handelt es sich nicht um die bekannte Dürschrenennhöhle.
- Calcit - Quarz - Fluorit -

AI :  Alpstein, Chrüzböhl, Meglisalp, ca. 1520 MüM
Die Funde sind in der Gegend von Chrüzböhl, nordwestlich der Meglisalb, gemacht worden.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Dürrschrennen (östlich), Dürren Schränne, ca. 1400 MüM
Die Fundstellen liegen im Helvetischen Kieselkalk.
- Calcit - Quarz -

AI :  Alpstein, Dürrschrennen, Dürren Schränne, Chobelwald, Kobelwald, ca. 1200 MüM
Es handelt sich hier nicht um die bekannte Dürschrennenhöhle. Dieser Fundort hier liegt ca. 150 Meter westlich der Höhle.
- Fluorit - Calcit - Quarz -

AI :  Alpstein, Dürrschrennenhöhle, Dürren Schränne, ca. 1637 MüM
Nördlich des Seealpsees. Die Höhle befindet sich auf 1637 M.ü.M. in einer 40 Meter hohen und senkrechten Wand. Etwas nördlich des Weges Wasserauen-Aescher. Länge der Höhle ca. 34 Meter. Sie steht heute unter Schutz.
- Fluorit - Calcit - Quarz -


AI :  Alpstein, Ebenalp (beim Gasthaus), ca. 1460 MüM
Am Weg, wenige Meter unterhalb des Berggasthauses Ebenalp aus den anstehenden Seewen-Kalk Schichten. Hier konnten aus einem schmalen Kluftriss einige Mineralien geborgen werden.
- Calcit - Quarz - Dolomit -


AI :  Alpstein, Ebenalp, Zisler, ca. 1460 MüM
Unweit des Weges von der Ebenalp zum Zisler, etwas nordwestlich des Punktes 1632, wurde 1972 ein im Seewen-Kalk liegendes, ergiebiges Calcitvorkommen entdeckt und ausgebeutet. Aus Querbrüchen der Felsen beim Zisler sind vor allem Calcitfunde bekannt geworden.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Füessler, ca. 1500 MüM
Südlich der Lokalität Füessler. Die Fundorte liegen all in nebeneinander verlaufenden Verwerfungsklüften, welche vom Ostteil des Zislers gegen Dürschrennen hinunterziehen.
- Fluorit - Calcit - Quarz -

AI :  Alpstein, Geissplatte, Stöss, ca. 1590 MüM
Die Fundstelle liegt im Betlis-Kalk, welcher in der Böschung des Weges von Weesen nach Geissplatte (Stöss) führt.
- Fluorit - Calcit - Quarz -

AI :  Alpstein, Girenspitz, ca. 2440 MüM
Die Funde stammen aus schmalen, querliegenden Kluftspalten in der Gipfelregion.
- Pyrit - Calcit - Quarz -


AI :  Alpstein, Häderen, ca. 1940 MüM
Zwischen Häderen und dem Zwinglipass. In dieser Gegend befindet sich eine Höhle mit einer Länge von ca. 250 Metern und einer Höhendifferenz von 100 Meter. Im unteren Teil der Höhle konnte Calcit gefunden werden.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Hüenerberg, ca. 2300 MüM
Die Gegend um den Hüenerberg soll vor allem reich an Pyrit sein.
- Pyrit -

AI :  Alpstein, Konzertsaal-Höhlensystem Höch Nideri, ca. 2100 MüM
In diesem Höhlensystem kommen kleine Calcite und Dolomite vor.
- Calcit - Dolomit -

AI :  Alpstein, Langenstein, ca. 980 MüM
Die genaue Lage der Fundstelle ist nicht bekannt. Die Fundortbezeichnung lautet nur im Betlis-Kalk von 'Langenstein'.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Löchlibetter, ca. 2000 MüM
Aus dieser Gegend werden frühere Funde von Calcit erwähnt, Belegstücke sind aber keine bekannt.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Lötzlisalpsattel, ca. 1860 MüM
Aus schmalen Kluftrissen in der Palfris-Formation.
- Pyrit - Calcit - Quarz - Dolomit -

AI :  Alpstein, Marwees (Gratweg), ca. 1990 MüM
Etwa 150 Meter nordöstlich der höchsten Stelle der Marwees, wo der schmale Weg auf der Nordseite des Grates angelegt ist, fallen im dort anstehenden Gestein zahlreiche rundliche Hohlräume auf.
- Pyrit -

AI :  Alpstein, Muschelenberg, Höch Nideri, ca. 2100 MüM
In der Nähe des Weges zwischen Muschelenberg und Höch Nideri konnten einige Pyritkugeln gefunden werden.
- Pyrit -

AI :  Alpstein, Rossmad, ca. 1930 MüM
- Calcit -

AI :  Alpstein, Rot Turm (westlich Gipfel), ca. 1900 MüM
Funde konnten westlich des Gipfels, welcher nahe dem Hundstein liegt, getätigt werden.
- Pyrit -

AI :  Alpstein, Rotsteinpass, Altmann, ca. 2360 MüM
In der Geröllhalde nahe dem Weg vom Rotsteinpass durch die Flieswand zum Altmann-Sattel. Funde von Öhrli-Diamanten sind auch vom Rotsteinpass und dem Altmann bekannt geworden.
- Quarz - Calcit -

AI :  Alpstein, Seealp, Horst, Horsthalde, ca. 1300 MüM
Die Funde stammen aus dem Gehängeschutt der Horsthalde, zwischen Horst und der Seealp gelegen.
- Markasit - Pyrit - Calcit - Quarz - Dolomit -


AI :  Alpstein, Seealp, Meglisalp (Weg), ca. 1350 MüM
Auf dem Weg zur Meglisalp. Unter anderem konnten aus einer grossen Halbhöhle Calcitkristalle aus dem Lehm geborgen werden.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Seealp, Seealpsee, Reslen, ca. 1350 MüM
Obwohl in der Literatur mehrmals von Calcitfunden beim Seealpsee berichtet wurde, fehlen entsprechende Belgestücke. An der nördlichen Böschung des Weges Reslen-Seealp, unmittelbar bei der Abzweigung zum Restaurant 'Seealpsee' konnten aus einer lehmgefüllten Spalte Calcite geborgen werden. Heute ist die Stelle zugeschüttet.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Sigelwald, ca. 1350 MüM
Der Sigelwald liegt im Südhang der Alp Sigel.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Stockegg, ca. 1500 MüM
Hier konnten ergiebige Calcitvorkommen gefunden werden. Sie zählen zu den Bedeutendsten und lieferten ausgezeichnete Stufen.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Vorder-Weesen, ca. 1480 MüM
Unterhalb des Weges Aescher-Weesen in kleinen Gängen im Helvetischen Kieselkalk.
- Fluorit - Quarz -

AI :  Alpstein, Vorder-Weesen (östlich), ca. 1540 MüM
Die Funde wurden in der Böschung des Weges Aescher-Weesen, kurz nach dem Eintritt in die Alp Weesen, getätigt.
- Calcit - Quarz - Pyrit - Dolomit -

AI :  Alpstein, Wagenlücke, ca. 2070 MüM
Wenige Meter nördlich der Wagenlücke können lokal gehäuft, in der anstehenden Drusberg-Formation, Pyritkonkretionen gefunden werden.
- Pyrit -

AI :  Alpstein, Wasserauen (Grube), ca. 870 MüM
In der alten Grube am Waldrand südlich von Wasserauen.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Wasserauen (Steinbruch), Hütentobel, ca. 850 MüM
Der südlich von Wasserauen am Waldrand liegende Steinbruch (eingangs des Hüttentobels) ist längst aufgelassen. Das Calcitvorkommen beschränkt sich in der Grube auf zwei kleine Stellen.
- Calcit -

AI :  Alpstein, Weesen, Weesenalp, Geissplatte, ca. 1480 MüM
Direkt am Weg Weesen-Geissplatte in senkrecht stehenden Kluftflächen. Die Koordinaten zeigen auf Weesen.
- Calcit - Quarz -

AI :  Alpstein, Wildkirchli-Rees-Höhle, ca. 1160 MüM
Die Höhle, resp. der Fundort Wildkirchli-Rees konnte auf der Karte nicht gefunden werden. Die Koordinaten zeigen auf den Kirchenwald. Die Höhle liegt auf der Nordseite des Brüeltobels. Die Fundstelle ist seit langer Zeit bekannt.  
- Calcit -

AI :  Alpstein, Öhrli, Oehrli, ca. 2190 MüM
Nordöstlich des Säntisgipfels (Stand 1915).
- Quarz -

AI :  Alpstein, Öhrli, Oehrli, Oehrlistock, Öhrlistock, ca. 2050 MüM
Öhrlistock ist auf der Karte nicht eingetragen.
- Markasit -

AI :  Alpstein, Öhrli, Oehrli, Vordere Oehrligrueb, Vordere Öhrligrueb, Vorder Oehrligrueb, Vorder Öhrligrueb, Oehrlisattel, Öhrlisattel, ca. 1950 MüM
Der Ort liegt ca. in der Mitte der äusseren nordwestlichen Kette des Alpsteins. Die ergiebigsten Fundstellen liegen nördlich des Oehrlisattels in kleinsten Klüftchen.
- Pyrit - Quarz - Hämatit - Calcit - Limonit -

I :  Alpstein, Öhrli, Oehrli, Vordere Oehrligrueb, Vordere Öhrligrueb, Vorder Oehrligrueb, Vorder Öhrligrueb, Oehrlisattel, Öhrlisattel, Oehrlichopf, Öhrlichopf, ca. 2210 MüM
Das Oehrli und seine Umgebung sind schon seit langer Zeit (ab 1740) als Mineralienfundgebiet bekannt. Die beschriebenen Funde stammen aus der Region Vorder-Oehrligrueb. Gleiche Funde sind aber auch aus der Umgebund des Oehrli und des Oehrlisattels zu finden. Die Klüftchen erreichen eine Ausdehnung von 30-60 cm Länge und eine geringe Höhe von 1.5 cm. Sie treten vorwiegend in den kalkigen, gebankten Schichten der Palfries-Formation mit horizontal liegenden Kluftflächen auf.
- Calcit - Quarz - Pyrit - Fluorit - Dolomit -

AI :  Appenzell, Kauwald, ca. 900 MüM
Auf einer in der Sammlung des Gymnasiums St. Antonius in Appenzell befindlichen Stufe wird die Fundorthöhe mit 'Kaustrasse, 896 M' angegeben.
- Pyrit -

AI :  Appenzell, Münz (Steinbruch), ca. 780 MüM
- Baryt - Calcit - Pyrit -

AI :  Aulenbach (Brücke - südlich), ca. 910 MüM
Etwas nördlich des linken Brückenpfeilers am oberen Ende einer steilen Bachrunse. Hier in grossen Blöcken aus glaukonitischen Sandkalken. Die pyritisierten Muscheln konnten wenige Meter südwestlich des linken Brückenpfeilers gefunden werden.
- Calcit - Pyrit -

AI :  Aulenbach (Brücke), ca. 910 MüM
Die Lokalität wird nur mit Aulenbachbrücke erwähnt. Annahme: Beim Aulenbach handelt es sich um den Bach, welcher an Aulen vorbei, zwischen Weissbad und Brülisau in den Brüelbach fliesst. Die Brücke steht bei der Lokalität 'Chlus'.
- Calcit - Pyrit - Quarz - Gips -

AI :  Brülisau, Chapf, ca. 1110 MüM
Die Funde stammen aus der steilen Wiesenböschung südwestlich der Lokalität 'Chapf'.
- Hämatit -

AI :  Brülisau, Gfell, ca. 970 MüM
Aus einer im Bachlauf anstehenden Nummuliten führenden glaukonitischem Sandkalk.
- Hämatit - Calcit -

AI :  Brülisau, Mällis, Hämmeren, Fähneren, Fäneren, Fähnern, ca. 1120 MüM
Nördlich der Lokalität Mällis. Früher wurde die Lokalität Mällis mit Hämmeren bezeichnet. Kenngott erwähnt Asphalt am nördlöstlichen Abhang der Fähnern.
- Asphalt - Pyrit -

AI :  Brülisau, Rossmad, Melchuelis, ca. 1140 MüM
Im Wald oberhalb Melchuelis bei einem markanten, ruinenartigen Felskopf.
- Hämatit - Calcit -

AI :  Eggerstanden, Aubach, ca. 800 MüM
In der Böschung des Aubaches östlich von Eggerstanden.
- Calcit -

AI :  Eggerstanden, Aubachtobel, Moosplatz, ca. 590 MüM
Der Aubachtobel ist östlich von Eggerstanden in der Nähe der Lokalität Moosplatz (auf der Karte nicht gefunden) zu finden. Hier in einer Scherzone.
- Hämatit -

AI :  Eggerstanden, Chräzerenwald, ca. 830 MüM
Hofmann (1989) fand im Chräzerenwald bei Eggerstanden, nahe der Strasse nach Eichberg hämatitische Calcit-Rutschharnische.
- Hämatit - Calcit -

AI :  Eggerstanden, Chräzerenwald, Cholloch, ca. 770 MüM
Die Fundstelle liegt im Chräzerenwald, zwischen Eggerstanden und Eichberg. Das Vorkomen wurde anlässlich des Baus einer Waldstrasse angefahren (in den 1960-er Jahren). Der Grösste Hohlraum erreichte eine Dimension von 7 Metern und konnte 1998 ausgebeutet werden.
- Calcit -

AI :  Eggerstanden, Chräzerenwald, Waldhus, ca. 860 MüM
Oestlich von Eggerstanden im Chräzerenwald, nahe der Lokalität Waldhus unterhalb der Durchgangsstrasse.
- Calcit -

AI :  Eggerstanden, Küenisweid, ca. 920 MüM
Die Funstelle liegt in einem Bachlauf südlich von Eggerstanden. Auffallend sind die vielen, das Gestein durchziehenden Calcitadern, welche teilweise Hohlräume aufweisen. Diese sind klein, in der Regel bis 3 cm gross. Einige Meter oberhalb dieser Fundstelle befindet sich ein weiteres Calcitvorkommen.
- Calcit - Pyrit -

AI :  Eggerstanden, Langwald (westlich), Langweid, Langenweid, ca. 990 MüM
Im Walde östlich der Lokalität Langwald bei Eggerstanden.
- Calcit - Pyrit -

AI :  Eggerstanden, Langwald (östlich), ca. 990 MüM
Nördlich von Waldhaus in Kluftrissen des anstehenden Sandsteins.
- Strontianit - Calcit - Pyrit - Quarz -

AI :  Eggerstanden, Waldhus (nördlich), ca. 860 MüM
Nördlich von Waldhaus in Kluftrissen des anstehenden Sandsteins.
- Calcit -

AI :  Eggerstanden, Waldhus (südlich), ca. 860 MüM
In Sturzblöcken im Wald östlich von Waldhus.
- Baryt - Calcit -

AI :  Fäneren, Bildsteinchopf, ca. 1195 MüM
Dieser Felsvorsprung befindet sich ca. 1.5 km ostnordost vom Fänerenspitz und weist eine Felswand von ca. 40 Metern auf. Die fündige Zone befindet sich in der recht steilen Felswand.
- Calcit -

AI :  Fäneren, Boschgeren, ca. 1150 MüM
Südwestlich von Boschgeren, Fäneren in einer schmalen Zone.
- Calcit - Hämatit -

AI :  Fäneren, Chrut, Katzenschwanz, ca. 1120 MüM
Bei der Lokalität Katzenschwanz in einer im Walde liegenden Felsrippe.
- Calcit -

AI :  Fäneren, Fänerenspitz, Schart, ca. 1500 MüM
Nordöstlich des Fänerenspitz aus einer Kluft im Flyschsandstein. Die Lokalität Schart konnte auf der Karte nicht gefunden werden.
- Baryt - Calcit -

AI :  Haslen an der Sitter, ca. 750 MüM
Südlich von St. Gallen in einer Calcitader des Molassesandsteins.
- Realgar -

AI :  Haslen, Ebni (nördlich), ca. 680 MüM
In einer Felsrippe am rechtseitigen Ufer der Sitter, nahe bei Ebni.
- Realgar - Calcit - Baryt -

AI :  Haslen, Ebni (südlich), ca. 700 MüM
Die Fundortbeschreibung lautet gemäss Kürsteiner (2007) wie folgt: 'In einer Felsrippe am östlichen Ufer der Sitter, etwas südlich des Steges zwischen Stein AR und Haslen'.
- Calcit -

AI :  Steinegg, Ibachtobel, ca. 900 MüM
- Dickit -

AI :  Säntis (Nordrand), Sentis, Potersalp;(Erdöl), ca. 1300 MüM
Im Gebiete der Potersalp am Nordrande des Säntis wurden in grünlichen Molassesandsteinen Imprägnationen von Erdöl getroffen.
- Erdöl -

AI :  Urnäschtobel, Teufelsmauern, ca. 750 MüM
Die Teufelsmauern befinden sich in der Flussböschung der Urnäsch, nördliche der Zürchersmühle bei Urnäsch.
- Calcit -

AI :  Weissbad (südöstlich), Chlus, Brüelbach, ca. 870 MüM
Am Büelbach, beim Ausgang der Chlus in einem schmalen Gesteinsstreifen aus Bürgen-Grünsand sind schmale Calcitbänder mit Hohlräumen zu finden.
- Pyrit - Quarz - Calcit -

AI :  Weissbad, Brüelisau, Bummes (Steinbruch), ca. 820 MüM
Der Steinbruch liegt zwischen Weissbad und Brüelisau und wurde erst 1985 eröffnet.
- Pyrit - Quarz - Calcit - Baryt -

AI :  Weissbad, Brüelisau, Scherneegg (Steinbrüche), ca. 910 MüM
Bei der Lokalität Scherenegg, zwischen Weissbad und Brülisau gelegen, befinden sich drei aufgelassene Steinbrüche.
- Pyrit - Quarz - Calcit -

AI_AR :  Alpstein, Girenspitz, Gyrenspitz, ca. 2440 MüM
Wenig nordwestlich der Säntisspitze.
- Fluorit -

AI_AR_SG :  Säntis (Gasthaushang), Sentis, Grüenböhl, ca. 2450 MüM
Im Abhang des alten Gasthauses gegen Grüenböhl konnten in den losen Gesteinsbrocken immer wieder Pyritkugeln gefunden werden.
- Pyrit -

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